Ein Film aus leider immer noch aktuellem Anlass:
Jeden Tag gibt es Meldungen vom Krieg in der Ukraine. Zivile Opfer werden erwähnt, Krankenhäuser und Wohngebäude, die zerstört wurden. Neue Waffen, die geliefert werden, um die Ukraine zu unterstützen. Und die Hoffnung auf deren Sieg.
Doch niemand redet von den hunderttausenden Männern, die im Kampf auf beiden Seiten getötet oder verletzt oder verkrüppelt wurden
und werden.
Das war schon im 1. Weltkrieg nicht anders. Aus diesem Grund entstand 1930 der Film ‚Im Westen nichts Neues‘, der uns auch heute das ungeheure Leid des Krieges nahe bring, am Beispiel einer Gruppe junger Männer, die zunächst mit Begeisterung und voller Siegeshoffung in den Krieg zieht.
Kein Film zur Unterhaltung. Doch wir können uns durch diese Geschichten und Bilder berühren lassen, dass uns der ungeheure menschliche Preis für den Krieg bewusst wird.
Welche Konsequenzen das für uns hat, wird jeder selber entscheiden.
Im Anschluss Angebot zum Gespräch bei einem Glas Rotwein.