Am Montag 13.11.23 fand in Gardelegen die erste Fachkonferenz „DaSein – Gesund leben im Altmarkkreis Salzwedel” (Link) statt, ausgerichtet von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt gemeinsam mit dem Altmarkkreis Salzwedel. Die Tagung wird ein bedeutender Meilenstein für die Diskussion und Entwicklung von Strategien zur Schaffung gesundheitsförderlicher Strukturen.
Aus der Ankündigung: Die Konferenz dient als Impulsgeber, um insbesondere den Herausforderungen des demografischen Wandels gewachsen zu sein. Durch die Entwicklung von ressortübergreifenden Versorgungsstrukturen soll Gesundheit langfristig in allen Bereichen strategisch verankert werden. Dafür wollen wir zunächst regionale (Gesundheits-)Akteure / Strukturen und Beispiele guter Praxis sichtbar machen und ihnen die Möglichkeit bieten, sich miteinander zu vernetzen.
Anwesend waren neben dem Landrat Steve Kanitz auch Marleen Knopf (Ahlum), die engagiert im Altmarkkreis Salzwedel als Gesundheits- und Präventionskoordinatorin arbeitet.
Die Gesunde Region war angefragt, ob wir uns als Best-Practise-Beispiel vorstellen wollen.
Diese Einladung haben Christel Rosenbaum und Stefan Althoff gerne angenommen und auf einem der drei unterschiedlichen Foren unsere Aktivitäten mit einer Bilder-Präsentation dargestellt.
Im Anschluss daran gab es eine Frage- und Diskussionsrunde zu unserem Beitrag, an der sich u.a. Ninett Schneider (Apenburg) und Herbert Wollmann beteiligten. Letzterer ist für Stendal seit 2021 Mitglied des Bundestages und hat sich uns als Ansprechpartner angeboten.
Sehr interessant war auch ein Hauptbeitrag: „Der WEGE-Prozess und die Vision einer gesunden Verbandsgemeinde“ (https://www.vgv-daun.de/der-wege-prozess/).
Daniel Weber, hauptamtlicher Regionalmanager der VG, berichtete von ihrem sehr erfolgreichen Weg, die Eifel-Region Daun für die eigene Bevölkerung und den Tourismus attraktiver zu machen.
Insgesamt war es eine informative und auch für unsere Arbeit gewinnbringende Veranstaltung. Wir haben neue Kontakte knüpfen und unsere Initiative einem breiten Publikum aus dem Bereich Gesundheit in unserem Landkreis vorstellen können und Interesse und Anerkennung für unsere Aktivitäten „geerntet“.
Schreiben Sie einen Kommentar